Über sich nichts als die Weite – tiefe Weite – des Himmels, in sich nichts als die Tiefe – weite Tiefe – der Unergründlichkeit.
Ein solcher Mensch, der so zu leben versteht, sich so zu spüren wagt und also vermag, bedarf keines Gottes, Übermenschen oder anderweitigen Meisters mehr: Er ist Mensch, durch und durch; ohne Lob, ohne Tadel.
Er ist Mensch. An, und für, sich.
(Oder auch: Der Mensch findet sich – so er sich überhaupt sucht oder suchen muss, so er sich also: verloren fühlt – schwebend zwischen seiner objektiven Unerreichbarkeit und seiner subjektiven Unergründlichkeit.
Und findet sich eben nicht, sondern findet sich so vor — weil er sich nie verloren hatte.)