Wer als Individuum zwischen rechts und links, vorne und hinten, oben und unten, vorher und nachher, ist, existiert, ungeteilt im Geteilten steht, steht letztlich neben Spalten, die es von anderen Individuen trennen. Das dichotome Rastern der Welt, ohne dies der Mensch ohne Orientierung in derselben fristen müsste, schafft die Hiatus, die Klüfte zwischen Kulturen.
Diese Spalten gilt’s zu überbrücken, will sich das unteilbare Individuum anderen Individuen mitteilen, kommunizieren, Ströme schaffen, um die Spannungen seiner Verhältnisse zu nutzen.