Vielleicht ist für den persönlichen wie für den Weltfrieden schon viel getan, wenn wir uns alle mehr darüber bemühen würden, eher kontipolar denn bipolar zu denken. Die Pole als versetzbare Grenzsteine der Fülle in unserer Denkweite zu verstehen, denn nur als fundamentierte Markierungen der größtmöglichen Differenz, zwischen denen nichts als Nichts ist.
(Auf die Pole selbst werden wir indes wohl nicht verzichten können, wollen wir orientiert sein.)