Denkzettel 506

In der Furcht, we­gen dem, was man tut – und mög­li­cher­wei­se we­gen dem, wie man ist – mög­li­cher­wei­se nicht ge­liebt zu wer­den, d. i. un­ver­bun­den zu sein, liegt wohl der Grund des Ge­wis­sens, mit­hin der Mo­ral. Wie will ei­ne Ethik da­mit um­ge­hen (kön­nen)?

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