Aus der, im jähen Erleben gekeimten, Furcht eines Kindes, nicht zu sein, nicht sein zu können, wurde mit den Lebensjahren die unbekömmliche Frucht der Angst, nichts werden zu können, mithin: nichts zu sein, ein Niemand, also eigentlich gar nicht da, ohne dabei an existenzieller Brisanz zu verlieren.
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