Der wahre Kämpfer besiegt nicht den Gegner, er besiegt das Böse. (Allgemeine Kampfkunst-Einsicht.)
Das Böse rührt von der Unfähigkeit zu denken und Empathie zu empfinden her. (Hannah Arendt, sinngemäß.)
Der wahre Kämpfer besiegt nicht den Gegner, er besiegt das Böse. (Allgemeine Kampfkunst-Einsicht.)
Das Böse rührt von der Unfähigkeit zu denken und Empathie zu empfinden her. (Hannah Arendt, sinngemäß.)
Vor lauter – und für uns lauteren – Zielen vergessen wir unsere Gründe, unseren Grund, unser Selbst. Wir führen Krieg ohne zu kämpfen. Wir entwickeln uns nicht, wir arbeiten nicht an uns, sondern wollen uns durch Erfolge erreichen.
Eine Freiheit, die keine Grenzen anerkennt, wäre für uns gar nicht begreifbar.
Genausowenig wie die Grenzen, die keine Freiheiten erkennen ließen.
Manchmal muss man die Dinge auf den Kopf stellen, damit sie auf die Beine kommen.
Identität heißt Einzigartigkeit. Diversität ist nicht das Tolerieren oder Negieren, es ist die gegenseitige Anerkennung anderer Identitäten. Das meint Pluralität.
Orientierung verschaffen indem man sagt, wo’s lang geht, ist Populismus. Orientierung verschaffen ohne zu sagen, wo’s lang geht, ist Philosophie.
Mensch sein ist Urlaub von der Ewigkeit.
Revolution: Heut’ ist nichts mehr so wie’s morgen gewesen wär’.
Evolution: Jetzt ist es anders.
Die größte Disziplin, der stärkste Glaube bewahrt niemanden, Frauen nicht, Männer nicht, Damen nicht, Herren nicht, davor, Mensch zu sein.
Als Kinder wissen wir das. Und lassen es uns vergessen machen.
Weil’s so unvollkommen ist, wohl.
Aus geben und bieten wird das Gebot.