Die Basis einer guten Beziehung ist das Talent zur Freundschaft, die eines guten Verhältnisses die Mühewaltung der Toleranz.
(Das Talent sollte unerschöpflich sein, die Mühewaltung kennt Grenzen.)
Die Basis einer guten Beziehung ist das Talent zur Freundschaft, die eines guten Verhältnisses die Mühewaltung der Toleranz.
(Das Talent sollte unerschöpflich sein, die Mühewaltung kennt Grenzen.)
Ist es nicht ein wenig erstaunlich, dass „Philosophie“ Liebe (phílo) zur Weisheit (sophía) meint, Anthroposophie indes nicht Mensch (anthropos) zur Weisheit und Gastrosophie nicht Geschmack zur Weisheit? Sondern diese eben eine Weisheit (eigentlich ja: Wissen) über den Menschen bzw. über das Kulinarische zum Ausdruck bringen möchten.
Denn Philosophie als „Weisheit über die Liebe“ (eigentlich ja: Wissen von Freundschaft) wäre ja auch nicht schlecht.
(Allerdings besteht die Gefahr, dass einige Wenige diese Weisheit definieren wollen.)