Denkzettel 434

Das Nichts wie das Sein an sich sind je für sich dif­fe­renz­los, be­her­ber­gen al­so kei­ne In­for­ma­ti­on. Was sie nun nur be­dingt wert­los macht.

(Will mei­nen: We­der hat das Nichts kei­ner­lei, noch das Sein al­le In­for­ma­ti­on. Es sind For­men rei­nes Ists, für die ei­ne Ka­te­go­rie „In­for­ma­ti­on“ nicht zu­tref­fend sein kann. Denn In­for­ma­ti­on ist doch wohl et­was, das bei uns Men­schen – und wir sind da wo­mög­lich nicht al­lein – aus ei­ner Dif­fe­renz ent­steht. So ge­se­hen ist In­for­ma­ti­on das Po­ten­ti­al ei­ner Span­nung?)

Denkzettel 124

Wie­so, wo­zu, kön­nen wir ei­gent­lich et­was, das wir gar nicht be­grei­fen kön­nen, ei­nen Na­men ge­ben? Gott, z.B. Oder: Nichts. Oder: das Gan­ze. (Al­les das Sel­be.)

Um uns selbst dar­über mäch­tig füh­len zu kön­nen?