In diesem Universum, wie wir es gemeinhin bis heute, klassisch, verstehen, ist nichts wichtig. Außer das Gewicht.
(Gravität und E=mc²: Ohne Masse keine Energie.)
In diesem Universum, wie wir es gemeinhin bis heute, klassisch, verstehen, ist nichts wichtig. Außer das Gewicht.
(Gravität und E=mc²: Ohne Masse keine Energie.)
Selbst wenn sich ein Universum ohne Menschen vorgestellt werden kann, ist da mindestens ein Mensch, der sich ein Universum ohne Menschen vorstellen kann. Was geschieht mit diesem Universum, diesem: Ganzen, wenn auch dieser Mensch daraus verschwindet? Was kann – muss! – dann noch über dieses Ganze gesagt werden? Existiert (Verb!) es dann überhaupt — wenn das letzte empfindungsfähige Wesen aus ihm entwichen ist? Oder bleibt dann nichts als ein amorphes, ananthroposales ‚Energetisches‘, eine Potentialität, reine Form ohne jegliche Gestalt, die ja durchaus „Sein“ (Nomen!) genannt werden könnte? (Und eben nicht „Nichts“. Indes nun: Leer — ohne Gestalt, also ohne Bedeutung.)
(Es könnte durchaus auch gefragt werden: Wozu physikalische Massegesetze, wenn keine Masse da ist? Das ist, eben: absurd.)
Eine winzig kleine Differenz reichte offenbar aus, um ein ganzes Universum samt Leben entstehen zu lassen, dessen wir auch gewahr sein können.
(„panta rhei“.)
(Wo ist sie eigentlich hin, diese Differenz? „What happen to the (w)hole, when the cheese is gone?“)