In eine verbindliche Distanz zum Geschehen kommen, ja gar zum: Widerfahrnis, ist eigentlich die ganze (Lebens-)Kunst.
(Die Lebensart mag ein Zeugnis dafür abgegeben; einen unaufgeregten „Philos der Distanz“ kultivieren statt einem „Pathos der Distanz“ zu huldigen. Ersteres mag als ‚Erhabenheit‘, Letzteres als ‚Überheblichkeit‘ sich bemerkbar machen.)