Wo Rhythmus ist, gibt es auch eine Regel; wo eine Regel ist, ist auch Rhythmus.
Kant deutete darauf hin:
„Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.“ Beide verknüpfe ich mit dem Bewußtsein meiner Existenz.
Das Leben, die Welt, das Universum: Musik.
(Die Sitte ist ja letztlich Gewohnheit: Wiederkunft des Gleichen.)