Der Verstand ist gar nicht fähig das Ganze zu erfassen, zu erahnen, …
Es ist ihm nicht zugänglich, nicht verfügbar, weil das Ganze keine Grenze haben kann.
Er braucht die Endlichkeit — anders als Vernunft und Gemüt.
Der Verstand ist ein reines Werkzeug. Nicht mehr. Nicht weniger.
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