Eine Generationen(ab?)rechnung.
2500 Jahre sind ca. 84 Generationen à 30 Jahre.
84 Generationen geschriebene Philosophie.
30 Jahre: Nichts. (Aus der Perspektive eines 58-Lenzigen.)
2500 zu 84.
84.
Nur!
Nur!!
Selbst wenn die Menschheitsgeschichte Artefakte findet, die 5000 Jahre alt sind:
Das sind nur 167 Generationen!
Nur ! !
5000 zu 167.
Das ist: So gut wie nichts. Ein Hüsteln des Menschseins, allenfalls, wenn überhaupt.
Und jetzt als ungefähre Gleichung:
84 ~ 2500⁄30.
167 ~ 5000⁄30.
Oder, umgeformt:
30 ~ 2500⁄84.
Pascal: Sternschnuppe.
(Magie der großen Zahl / Realität der schlichten Relation.)
Nur ! !
Will hinweisen auf: nach nur 84 Zyklen der Reproduktion ist Mensch als solcher in der Lage, das geschriebene Wort in etwas hineinzutippen oder auf etwas rumzuhacken (was den dazu noch früheren Steintafeln dann wieder entsprechen würde) und rund um die Welt zu schicken, in nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Nach nur 84
( in Worten: vierundachtzig )
Reproduktionszyklen
ist Mensch
dazu in der Lage!
(Freilich kann auch recht nüchtern konstatiert werden: scheint weiter keine große Sache zu sein…)
Die Menschheitsentwicklung in Generationen zu fassen kann wirklich sehr viel relativieren.
Ich mag das Wort Demut überhaupt nicht. Doch hier ermangelt es mir eines adäquateren Wortes.