Magie der Utopie: Es gibt keinen Begriff des guten Lebens, wohl aber einen Willen dazu. Und so schafft der Wille das, was begrifflich nicht fassbar ist. Und weil es immer erst geschaffen wird, aus aktuellen Um- und Inständen heraus, kann es keinen bedingungslosen, freien, Begriff, keine unabhängige Form des guten Lebens geben. Gleichwohl ist es vielgestaltig realisierbar.
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