Das Ist eines Menschen hat eine Dauer, in der sich dessen Sein vollzieht — vollziehen kann.
(Mithin dieses Ist ein Werden ist? Nein, dazu bräuchte es ein bekanntes Ziel. Sein ist schlicht: Dauernde Veränderung. Andauernde Orientierung. Ein statisch verstandenes Ist ist lediglich ein Rahmen, den wir setzen, um des Seins gewahr werden zu können. Ohne diesen Rahmen bekämen wir von unserem Sein überhaupt nichts mit.)