Bei der Entblößung meiner Existenz möchte ich niemanden bei mir haben. Es ist des Menschen tiefste Intimität.
(Das Ideal, einen Sterbenden beim letzten Atemzug zu erleben und ihm/ihr: beizustehen (wer sagt aus welchem Grund, dies sei nötig/moralisch geboten?), ist womöglich nichts als blanker Voyeurismus.)