{Prinze*n, Erbsen und andere Mißgeschicke}
Es schickt sich wohl nicht, als Empfindsame/r empfindlich zu sein. Denn als Feinsinnige/r werden die Dinge ja wohl intensiver wahrgenommen. Da ist ein gerüttelt Maß an Robustheit durchaus zuträglich. Im Nehmen wie im Geben.
(Freilich wird wohl die eigene Weltvernahme und das eigene Agieren in der jemeinigen Lebenswelt über die – nicht nur regelnde – Einstellung der Empfindsamkeitsempfindlichkeit maßgebend moduliert werden können.)