Denkzettel 428

Sich wol­len, wie man ist und sein will, statt [ge­gen den ei­ge­nen Wil­len] sein zu wol­len, wie [man meint, dass] es an­de­re von ei­nem — viel­leicht — wün­schen könn­ten.

(Un­be­quem, viel­leicht. Doch durch­aus vor­stell- und al­so mach­bar.)

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