Sich wollen, wie man ist und sein will, statt [gegen den eigenen Willen] sein zu wollen, wie [man meint, dass] es andere von einem — vielleicht — wünschen könnten.
(Unbequem, vielleicht. Doch durchaus vorstell- und also machbar.)
Sich wollen, wie man ist und sein will, statt [gegen den eigenen Willen] sein zu wollen, wie [man meint, dass] es andere von einem — vielleicht — wünschen könnten.
(Unbequem, vielleicht. Doch durchaus vorstell- und also machbar.)
Wir sind doch letztlich alle Narzissten, mehr oder weniger. Haben ein Selbstbild, das wir schleifen, polieren, waschen, aufhübschen, ganz nach unserem Geschmack oder dem Geschmack, von dem wir, oder andere, denen wir Kompetenz zuschreiben, meinen, dass dieser nun en vogue sei.
Schließlich wollen wir geliebt, geachtet, gewürdigt werden. Alle, je, wenn auch aus verschiedenen Gründen. (Und Absichten?)