Da wird in letzter Zeit viel von „neuer Normalität“ geredet und manchen mag der dräuende Verlust einer „alten Normalität“ wie eine Beschneidung der Unendlichkeit der Möglichkeiten vorkommen.
Eine „neue Normalität“ ändert überhaupt nichts an der Unendlichkeit der Möglichkeiten, eben weil sie unendlich sind. Sie fühlen sich nur anders an, das ist alles.
Und „andere Normalität“ ist alltägliche Normalität. Denn ein Sonntag ist anders normal als ein Mittwoch.
Und der/die Andere ist anders normal als ich.