Möglicherweise leben wir (je) in der besten der uns (je) möglichen Welten.
Die andauernde Skepsis daran, ob es wirklich die beste ist, eröffnet dabei stets den Blick auf die anderen uns (je) möglichen Welten.
So haben wir (je) immer die Möglichkeit, die gerade beste unserer (je) möglichen Welten zu wählen.
(Manchmal auch von jetzt auf nachher — und wieder zurück, oft unbemerkt. Eine beste Welt hat eine sehr kurze Halbwertszeit.)
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