Den Geist selbst, eine unerschöpfliche weil unendliche Ressource, als Zucker für’s Hirn für sich selbst „vermarkten“.
(Gesunde Hirnkannibalität: Das eigene Kind gebären, immer wieder, um es an sich selbst zu verfüttern.)
Den Geist selbst, eine unerschöpfliche weil unendliche Ressource, als Zucker für’s Hirn für sich selbst „vermarkten“.
(Gesunde Hirnkannibalität: Das eigene Kind gebären, immer wieder, um es an sich selbst zu verfüttern.)
Womöglich ist ja die Seele genauso gefaltet wie das Hirn: Jedes Erlebnis eine Falte, die einen flach, die anderen tief.
Mit dem Unterschied, dass es Falten gibt, die spürbar sind, die drücken. (Meist die tiefen.)
Und beim Ausbügeln kann’s dann eben auch passieren, dass eine andere Falte eingebügelt wird.