Für einen Rubik’s Cube, einen Zauberwürfel, gibt’s eine Lösung; für diese Welt, so sehr wir auch an ihr drehen, keine.
Sie ist. Kein Problem.
Für einen Rubik’s Cube, einen Zauberwürfel, gibt’s eine Lösung; für diese Welt, so sehr wir auch an ihr drehen, keine.
Sie ist. Kein Problem.
Vielleicht sollte nicht philosophiert („gedacht“) werden, um ein Problem zu lösen (da ist „Rechnen“ wohl weitaus besser geeignet), sondern um zu schauen, was ist. Ob es überhaupt ein Problem gibt.
(Anzudenken wäre, ob solche Form schauenden, reflektierenden Denkens mit dem Verb „sinnieren“ nicht adäquater repräsentiert ist. Und, beiläufig, ob, wer dies mit einer gewissen Leidenschaft und dazu ernsthaft betreibt, das Verb zur Welt bringt, sozusagen, durchaus als „Sinneast“ bezeichnet werden könnte.)
Ein Problem mit der Methode der Differenzierung anzugehen, ist wie das Mahlwerk einer Mühle: je länger gemahlen wird, desto mehr löst sich das Problem auf, bis es schließlich verschwunden ist (Ohne dass es zerredet worden wäre!). Viele Probleme fragen gar nicht nach ihrer Lösung, einer Antwort. Sie fordern ihre Auflösung ein — zumindest dazu auf.
(Viele Probleme entstehen aus Ver(w)irrung. Differenzieren ent(w)irrt.)
(Atome schaffen keine Probleme. Moleküle sind wie Kalküle, die Probleme machen.)