Zitat 66
Ein Mann geht zum Rabbi und sagt: „Jankel ist gestorben, er ist verhungert.“
„Unsinn, in Deutschland verhungert niemand und wäre er zu mir gekommen, ich hätte ihm zu essen gegeben.“
„Er hat sich geschämt. Er war zu stolz.“
„Dann ist er nicht an Hunger, sondern an seinem Stolz gestorben.“
Zitat 65
Was du mir sagst, das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Zitat 64
Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden zu Gedanken.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
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Zitat 63
Man muss nüchterne, geduldige Menschen schaffen, die nicht verzweifeln angesichts der schlimmsten Schrecken und sich nicht an jeder Dummheit begeistern. Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens.
Zitat 62
Es existieren menschliche Probleme, bei denen es gegen-menschlich, also ein Lebenskunstfehler wäre, sie nicht zu haben, und über-menschlich, also ein Lebenskunstfehler, sie zu lösen.
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Zitat 61
Leben ist die Unschlüssigkeit zwischen einem Ausrufungszeichen und einem Fragezeichen.
Für den Zweifel gibt es den Punkt.
Zitat 60
Wer Macht ausüben will, muss sein Gegenüber aus einer organisch-moralischen Größe in ein physikalisches Objekt der Wahrnehmung verwandeln.
Zitat 59
Die Kälte rührt vom Eindringen der Physik in die moralische Idee.
Zitat 58
Nichts ist mit allem verbunden, alles ist mit etwas verbunden.
Zitat 57
Verallgemeinerungen sind Lügen.